Färöer
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Färöer |
im Hafen von Torshavn |
Torshavn, Hauptstadt und Ausgangspunkt
unserer kurzen Rundreise, liegt auf der größten der Inseln
nämlich Streymoy, und begrüßt uns schon aus
der Ferne mit seinen typischen bunten Holzhäusern.
Die Fjorde der Färöer Inseln erinnern
an Norwegen, die kahlen Höhenzüge an Island und die Wiesen
und Weiden an Dänemark.
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Wir verlassen das bescheidene Hafengelände und suchen unseren Weg
über schmale Straßen, vorbei an kleinen Fischerorten hin zu
einigen kuriosen Sehenswürdigkeiten, wie z.B. dem Wackelstein,
einem riesigen Felsen bei Oyndarfjordur,
der durch die Wellen hin und her geschaukelt wird, sichtbar gemacht durch
ein schwankendes Seil.
Inseldörfchen
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verfallenes Boot |
farbenfrohe Häuser |
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In Leirvik sehen wir eine Ausgrabung
aus der Wikingerzeit.
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moderne achteckige Kirche von Hjdarsvik |
Bucht von Tjornuvik |
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Auf einer Stichstraße finden wir in Hajdarsvik
die achteckige Kirche und anschließend am Ende der Straße
in Tjornuvik direkt am Meer die Trolle
Risin und Kellingin, zwei bizarre Felsklippen.
im Ort Tjornuvik
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das alte Kirchlein von Saksun
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Schließlich sind wir tatsächlich am Ende der Welt:
in Saksun, die Kirche des kleinsten
Dorfes der
Insel mit 30 Einwohnern ist mit Gras bewachsen
und duckt sich am Fuß eines kahlen Hügels ganz unscheinbar
und flach hinter einen Steinwall.
Hier endet der Weg.
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Häuser in Kirkjubour
Südlich von Torshavn finden wir in Kirkjubour
die eindrucksvolle Ruine der Kathedrale und einige wunderschöne Holzhäuser,
es ist der erste Bischofssitz des Eilands.
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Anlegestelle der Fischer |
Später finden sich alle nach der Insel-rundfahrt
wieder am Hafen ein, um sich
auf die Weiterreise nach Island zu begeben, nach dieser wunderschönen
touristischen Vorspeise auf den Färöer Inseln....
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©
Prof. Uhlich, 2002 |